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Frankenau


(12.10.2001 - 14.10.2001)


Am 12. Oktober 2001 war es wieder soweit, alle 12 trinkfreudigen Kegelbrüder führte es zur Kegeltour nach Frankenau/Hessen. Dazu trafen wir uns um 9.45 Uhr am Vereinslokal „Zur Post“. Von dort ging´s in zwei Shuttle-Taxen zum Hbf nach Duisburg. In Duisburg hatten wir dann ca. eine Stunde Aufenthalt und die wurde für Informationen und ein paar Bierchen zum Frühstück genutzt. Nachdem die Plätze im Bus eingenommen wurden, nahm die Super-Stimmung ihren Lauf. Während der lustigen und stimmungsvollen Busfahrt wurden einigen verdienten Keglern Urkunden vom Schriftführer (Markus Kibben) überreicht und überschwänglich gefeiert.

Nach stundenlanger Irrfahrt durchs wunderschöne Sauerland kamen wir endlich im „Feriendorf Frankenau“ an. Dort musste unser Super-Busfahrer erst mal die Reisegäste fragen, ob sich irgendjemand hier auskennt. Zum guten Schluss der Anreise hat dann alles geklappt und die zwei Häuser wurden bezogen. In Duisburg hatten wir kurz die Karten befragt, wer mit wem ein Zimmer belegt und in welches Haus es geht. Es gab das schwarze und das rote Haus. Nach kurzem Hausaufenthalt (eine Bierlänge im schwarzen Haus) und ein wenig Frischmachen, ging es in die heiligen Hallen, zuerst zum Abendessen und dann zum „Tanz“ im Festsaal. Da wir und alle anderen Clubs in Spitzen-Partylaune waren, war die Stimmung natürlich sehr schnell gestiegen und alle feierten und tanzten, bis nichts mehr ging. Ob im Festsaal oder später in der Disco, bei uns ging immer die Post ab. Am ersten Abend stellte sich der Kellner Friedhelm bei uns vor und erklärte, dass er für unseren Tisch zuständig wäre. Später stellte sich heraus, dass wir damit einen Superfang gemacht haben. An dieser Stelle möchten wir uns noch mal bei ihm bedanken. DANKE Friedhelm!!! In der anschließenden kurzen Nacht wurde Kraft getankt für den nächsten Tag ...

Am Samstag haben wir dann leider das schon bezahlte (all inklusive) Frühstück verpasst, aber unser Kegelbruder Kiste hat für uns gesorgt. Bier, Brötchen und der passende Aufschnitt wurde uns serviert. Nach diesem fulminanten Mahl ging es zum Open-Air-Frühschoppen. Dort heizte die Spitzenband aus dem Festsaal bereits die Stimmung wieder an. Nachdem die Band aufgehört hatte, hat unser Präsis Pocky kurzerhand wieder ein paar Liedchen angestimmt und zwar in seiner unnachahmlichen Art und Weise. Shalala la la la la laaaa la... Beim anschließenden Abendessen wurde ein wenig Pause gemacht, um den Rest des Abends in gleicher froher Laune, wie am Vorabend zu bestehen. Am ganzen Tag wurde einstimmig auf Fußball-Bundesliga verzichtet, da bei der nachmittäglichen Handy-Konferenzschaltung nur schlechte Ergebnisse durchgegeben wurden. Wegen Fußball wollten wir dann unsere gute Stimmung nicht zerstören. Nach dem Essen rief wieder der Festsaal und die Disco. Dort kochte natürlich wieder die Stimmung mit unserer tatkräftigen Unterstützung. Nach diesem wunder-schönen Tag wurde der Rheurdter Sitte des Eierbratens nachgegangen. Dazu wurde die Küche des schwarzen Hauses aufgesucht und alle hatten ihren Spaß. DANKE Mehmet!!! Mehr kann ich dazu leider nicht schreiben, dabei bin ich eingeschlafen!

Sonntag morgen wurde wieder kräftig gefrühstückt, um dann das kleine Früh-Schoppen zu besuchen. Leider waren nicht mehr alle in Partystimmung und nach diesem Hammer-Wochenende ging es um ca. 13.00 Uhr mit dem Bus auf Rücktour Richtung Niederrhein. An diesem Tag hatte Kiste seinen großen Auftritt. Mit sehr viel Bier und Wodka-Apfel (???) schoss er sich so richtig ab und verschlief fast die ganze Rückfahrt, wenn er nicht gerade mit seinen Handys spielte. Ab und zu verschwand er dann auch zwischen den Sitzen. Gegen 17.00 Uhr waren wir dann wieder in Duisburg und stärkten uns mit Döner und Whopper. Nach einiger Verspätung kamen dann wieder die Shuttle-Taxen und fuhren uns nach Rheurdt. Dort sind wir direkt ins Vereinslokal gegangen, um das schöne Wochenende dementsprechend ausklingen zu lassen. Beim lustigen Kugelschieben wurde dann wieder kräftig gefeiert. Einige der Härtesten waren noch in der Kneipe bis Branco die Hähne hochdrehte...

Das war's...  der Bericht zur Hammer-Kegeltour 2001 !!!

Euer Schriftführer

Skipper